Preis der Freunde 2009

Preis der Freunde 2009

Der Ehrenpreis der Freunde des SGH 2009 geht an Eckhart Philipp Kern für seine langjährige Mitarbeit bei den „Freunden, zuerst in seiner Funktion als Schulleiter, später als Mitglied im Vorstand der Freunde und als Hauptkoordinator des Festes der Freunde im September 2008 zusammen mit Dr. Roland Derndinger.

Herzlichen Glückwunsch!

Dezember 2009: Neue Stühle für das Lehrerzimmer

Neue Stühle für das Lehrerzimmer

Kurz vor Weihnachten konnten die „Freunde“ dank der Vermittlung des Schülervaters, Herrn Fischer, sehr spontan und unerwartet dem Lehrerkollegium eine Überraschung bereiten:

Wie bekannt, leidet das Lehrerzimmer nicht nur unter gravierendem Mangel an Raum, sondern auch unter einer vollkommen abgenutzten und unzureichenden Ausstattung, denn seit Einrichtung dieses – einzigen – Lehrerzimmers wurde nie eine Renovierung vorgenommen. Ein besonders auffallender Makel waren die abgeschabten, fleckigen und zum Teil defekten Stühle.

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Renovierung des Café Schwarz im Januar 2009

Renovierung „Café Schwarz“

Auf Bitte und Anregung von Anja Heise, einer Schülerin, die im vergangenen Jahr ihr Abitur ablegte, nahmen sich die Freunde im Januar 2009 einer Instandsetzung des Café Schwarz an.

Wir trafen uns Ende Januar mit Anja und Denis Kustos und säuberten zuerst den Raum grundlegend. Der Vater von Denis half uns beim Abtransport der abgenutztesten Möbelstücke und entsorgte sie. Herr Conradt und Herr Ghosh reparierten und brachten die Bar-Teile in einen ansehnlicheren Zustand, wechselten einen gesplitterten Holzsims aus und gemeinsam strichen wir Barhocker, die Barelemente und Regale in den von den Schülern gewünschten Farben blau und rot.

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Projekt der „Freunde“ 2008: die neue Bäckertheke

Bäckertheke- Projekt der „Freunde“ 2008

Vielleicht erinnern Sie sich, 2006 renovierten die Freunde zusammen mit vielen Schülern und einigen Lehrern die Pausenhalle und sorgten für eine neue Bestuhlung, der Spickzettel berichtete darüber ausführlich. Ein gewisser Makel blieb aber eine Ecke in diesem großen Raum, das war die Bäckertheke.

So beschloss der Förderverein als Beitrag für alle Schülerinnen und Schüler und das Lehrerkollegium die Bäckertheke einer Instandsetzung und Verschönerung zu unterziehen.

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Projekt der Freunde 2007

Aktion Schulverschönerung geht weiter: Pausenhof des Herrenberger Schickhardt-Gymnasiums bekommt neue Sitzlandschaft

Vom Rauchereck zum Freiluftklassenzimmer

Von Thomas Volkmann

Fast haben die dem Aufruf des SGH-Fördervereins gefolgten Heinzelmännchen ein Luxusproblem. Etliche Eltern, deren aufs Schickhardt-Gymnasium gehenden Kinder und auch einige Lehrkräfte sind Ende vergangener Woche mit dabei, einen Teilbereich des Pausenhofs neu zu gestalten. Gemeinsam malern, bohren, schleifen, schrauben und lupfen die „Heim(at)werker“ im ehemaligen Rauchereck. Künftig kann die neue Sitzlandschaft sogar als sommerliches Klassenzimmer dienen.

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Neuer Redakteur des „Spickzettels“

Anlässlich der Jahreshauptversammlung im Mai 2009 wurde Thomas Volkmann, Journalist und Mitarbeiter des „Gäuboten“, zum neuen Mitglied im Vorstand der „Freunde des SGH e.V.“ und zum Redakteur des „Spickzettels“ gewählt.

Rainer Rottke, der diese Funktion über 10 Jahre mit großem Erfolg ausgeübt hatte, meinte, nach so langer Zeit könne man eine neue Handschrift verantworten. Wir mussten seine Entscheidung akzeptieren und danken für seine engagierte Arbeit.

Thomas Volkmann, selbst früher Schüler am SGH, übernahm mit vielen eigenen Ideen und Impulsen seine Aufgabe und auch er bereichert den Verein durch ein Mitdenken und Mithandeln, das uns sehr unterstützt.

Festakt zum Schulleiterwechsel

Verabschiedung von Eckhart Ph. Kern (Schulleiter 1992-2003) und
Begrüßung von Hans-Joachim Drocur (Schulleiter ab Schuljahr 2003/2004)

Schulleiter versetzt – in Ruhestand

So titelte Simone Denu für den Gäuboten am 23. Juli 2003.

„Eckhart Kern erreichte das Klassenziel: „Versetzt: In den Ruhestand“, so stand es im Zeugnis,
das der Leiter des Schickhardt-Gymnasiums Herrenberg (SGH) vom Vertreter der Schülermitverwaltung,
Christian Reinecke, überreicht bekam. Gestern Nachmittag wurde Kern, der elf Jahre Schulleiter am SGH
war, verabschiedet, Hans-Joachim Drocur wurde als sein Nachfolger in das Amt eingeführt.“

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Ehrenpreis

Der Ehrenpreis wurde an folgende Preisträger verliehen:

2008 an Klaus Maisch
für seine ehrenamtlichen Leistungen als Schreiner (Pausenhalle und Bäckertheke)
2007 an Brigitte Lekies und Eric Welte
für ihr langjähriges Engagement und federführende Mitarbeit in den Arbeitskreisen Verkehr (Lekies) und Internet (Welte). Herr Welte betreibt den Internernetauftritt der Elternvertreter seit 2003 und betreut seit 2004 die Website des Freundevereins.
2006 an Helmut Mrozik
für sein sehr umfassendes Schulengagement: KuCa, Bogy, Verein der Freunde, aber auch als Beispiel eines Lehrers, der alle schulischen Veranstaltungen unterstützt wie Theater, Chor und Musical, der vielen AKs schon angehörte und immer neue Initiativen einbrachte.
2005 an Rainer Jaeger
Er hat seit 1992 (28.09. 1. KuCa Benefizkonzert) das Kulturcafé begleitet und bis heute 111 Veranstaltungen mit Schülern und Lehrern organisiert.
2004 an Dieter Schnermann
für seine Festschrift „Weißt Du noch“ im Jahr 2002 anlässlich des 40-jährigen Jubiläums des SGH. Dieses ist ein 80-seitiges lebendiges Dokument der schulischen Vergangenheit.
32 Jahre hat Dieter Schnermann das Gesicht und die Atmosphäre am SGH entscheidend mitgeprägt.
2003 an Bodo Philipsen und Hans-Martin Werner
Beide sind sie seit Jahren federführend bei der Schulentwicklung und den TKM-Teams. – Es ist die zentrale Idee des TKM-Modells, soziales Lernen kombiniert mit praktischem Lernen zu fördern, da ohne diese beiden Komponenten fachliches Lernen nicht erfolgreich sein kann.
2002 an Andreas Ruoff
Als Elternvertreter hat Andreas Ruoff sehr viel zur Kommunikation und Kooperation von Elternbeirat und Förderverein beigetragen.
Über neun Jahre lang (Schuljahr 1993/94 bis 2001/02) war Andreas Ruoff Klassenelternvertreter, davon acht Jahre Mitglied der Schulkonferenz und drei Jahre Vorsitzender des Elternbeirats.
2001 an Roland Wolf
Seit zehn Jahren ist Roland Wolf als ehrenamtlicher Redakteur der Schickhardt-Blätter DER SPICKZETTEL verantwortlich für das „Outfit“ und die technische Umsetzung für den Druck der jährlich über tausend Exemplare.
Von Ausgabe zu Ausgabe hat der Studienprofessor und SGH-Lehrer im Ruhestand das Aussehen und die Wiedergabe der Bilder in der Zeitschrift verbessert, die aufgrund seiner Initiativen seit dem Jahr 2000 mit farbigem Cover erscheint und seit dem Jahr 2000 auch „online“ im Internet verfügbar ist.
2000 an die Schülerin Regine Egeler für ihr herausragendes Engagement in der SMV und ihre Unterstützung der Öffentlichkeitsarbeit des Fördervereins.
1999 an Herrn Ron Weiß, der von 1992 bis 1996 als Elternvertreter das erfolgreiche pädagogische „TKM“-Modell des Schickhardt-Gymnasiums Herrenberg fördernd begleitet und von 1996 bis 1999 als Elternvertreter durch vielfältige Impulse zur stetigen Verbesserung der inneren und äußeren Schulverhältnisse wesentlich beigetragen hat.
1998 an OStR Theo Boos, der sich große Verdienste in der Logistik des Sponsorings der Schule erworben hat. In Theo Boos personifiziert sich die gute Zusammenarbeit der Schule und den Schickhardt-Freunden.
1997 an OStR Max Hasenclever, der seit Jahren die Theater-AG leitet und schon viele interessante und gelungene Aufführungen mit talentierten Schülerinnen und Schülern gestaltet hat.
1996 an Frau Adelheid Kopp, die seit Gründung des Fördervereins im Jahre 1983 diesen in vielfältiger Weise unterstützt und insbesondere seine Dateien aktualisiert und gepflegt hat.
1995 an Frau Helga Kredatus als Initiatorin des Schickhardt-Palavers und des Eltern-Lehrer-Schüler-Treffs. Die Kommunikation zwischen den am Schulleben beteiligten Gruppen wurde durch ihr Engagement in ganz besonderer Weise gefördert.
1994 an OStR Marius Stefan Dobos, dem die Schule die langjährige und sehr erfolgreiche Betreuung der Schach-AG’s, der Mathematikwettbewerbe und der Tage an den Universitäten verdankt
1993 an Herrn Karl Hauswirth, Initiator und spiritus rector des seit 1978 für beide Herrenberger Gymnasien aktiven Arbeitskreises Berufsorientierung
1992 an die Schülerin Iris van Husen, für ihre Verdienste um den Milchverkauf an der Schule
1991 an Frau Wilma Reichert, „die Gute Seele des Schickhardt-Gymnasiums Herrenberg“
1990 an den Schüler Oliver Sehorsch für den Aufbau und für die umweltfreundliche Organisation des Milchverkaufs an der Schule
1988 an StDir i.R. Heinrich Fischer für seine Verdienste um die Begründung und großzügige Förderung der Ausstattung des Faches Physik mit Geräten
1987 an Stud. Prof. Karl Baumann für die Organisation der Schullandheime
1986 an Frau Renate Schmidt, Gärtringen, für die Organisation der Essensausgabe an der Schule
1984 an den Schüler Christof Braun für seine Verdienste um die Erstellung von Computerprogrammen für die Schule
1985 an Katrin Ostertag für die Schülermitverantwortung (SMV)
1983 an die Schülerin Petra Trube und den Schüler Achim Grames für besondere Verdienste um die Tierhaltung der Schule

Jens-Jacker-Preis 2008

Den Jens-Jacker-Preis erhielt David Bohn für sei langjähriges Engagement in der SMV un in den verschiedensten Arbeitskreisen an der Schule sowie für sein Mitwirken an den verschiedenen Projekten der Freunde (z.B. Pausenhalle)

Leistungspreis 2007

Für Abitur-Durchschnittsnoten mit einer „Eins“ vor dem Komma werden 2007 ausgezeichnet:

  • Patrick Öhlschläger
  • Sarah Biwer
  • Andreas Ihring
  • Johannes Michael Bathelt
  • Vanessa Jurtz
  • Katrin Haulitschke
  • Mareike Blum
  • Larsen Daniel Goder
  • Denise Madeleine Hartmann
  • Manuel Stemmler
  • Mathias Martin Dibon
  • Svenja Paul
  • Matthias Loschko
  • Sina Franziska Rockenbauch
  • Katharina Isabelle de Biasi
  • Johannes Stephan
  • Tobias Gerdts
  • Konstanze Merkle
  • Alexander Franz Pradt
  • Nina Langhorst
  • Christoph Massner
  • Lena Simone Egeler
  • Stephanie Stuka
  • Jan Hörmann

Jens-Jacker-Preis 2006

Der Jens-Jacker-Preis 2006 wird an Manuel Stemmler, Hans-Jörg Weiland, Mareike Blum und Johannes Schneider verliehen.

Diese Schülergruppe unterstützte das Unternehmen „Schulsee“ seit ihrem ersten Einsatz als Schüler der Unterstufe bis hin zu der zweiten Renovierung und zeichnet sich verantwortlich für die Erhaltung.

Satzung

Satzung des Vereins der Freunde des Schickhardt-Gymnasiums Herrenberg e.V.

§ 1 Name und Sitz des Vereins

1. Der Verein führt den Namen „FREUNDE DES SCHICKHARDT-GYMNASIUMS e.V.“.

2. Der Sitz des Vereins ist Herrenberg. Der Verein ist in das Vereinsregister beim Amtsgericht Böblingen eingetragen.

§ 2 Zweck des Vereins

1. Zweck des Vereins ist die Förderung der Bildung und Erziehung durch die ideelle und finanzielle Förderung des Schickhardt-Gymnasiums Herrenberg.

2. Der Satzungszweck wird insbesondere verwirklicht durch die Beschaffung von Mitteln in Form von Beiträgen und Spenden sowie durch Veranstaltungen, die der Werbung für den geförderten Zweck dienen und durch die Pflege der persönlichen Verbundenheit der ehemaligen Schüler/innen und Lehrer/innen, der Eltern und allen anderen der Schule nahe stehenden Personen mit der Schule und untereinander.

3. Die Mittel sollen zum Einsatz kommen für die Förderung schulischer Veranstaltungen und die ideelle und materielle Förderung der Erziehungs- und Bildungsarbeit am Schickhardt-Gymnasium Herrenberg, ohne die öffentliche Hand in ihren Verpflichtungen der Schule gegenüber zu entlasten. Der Verein ist ein Förderverein i.S. von § 58 Nr.1 AO, der seine Mittel ausschließlich zur Förderung von Bildung und Erziehung im Schickhardt-Gymnasium in Herrenberg verwendet.

§ 3 Mitgliedschaft

1. Die Mitgliedschaft kann jede natürliche sowie jede juristische Person erwerben, insbesondere aber ehemalige Schüler/innen, Eltern von Schüler(inne)n, ehemalige und jetzige Lehrer/innen der Schule, Schüler/innen, Freunde und Gönner der Schule.

2. Die Aufnahme von Mitgliedern erfolgt durch Mehrheitsbeschluss des Vorstandes aufgrund schriftlicher Anmeldung.

3. Die Mitgliedschaft erlischt

a) durch Tod,

b) durch Austritt, der durch schriftliche Kündigung bis spätestens 30.09. auf Jahresende erfolgt,

c) durch Ausschluss auf Mehrheitsbeschluss des Vorstands. Dagegen ist Beschwerde bei der Mitgliederversammlung möglich.

§ 4 Beitrag

1. Die Mitglieder leisten Jahresbeiträge, die jeweils zu Beginn des Geschäftsjahres fällig sind. Mit dem Beitritt erklären sie zugleich ihr ausdrückliches Einverständnis zum Bankeinzug/Lastschrift in der banküblichen Form.

2. Die Höhe des Jahresbeitrags wird von der ordentlichen Mitgliederversammlung für das laufende Geschäftsjahr und die Zukunft festgelegt.

3. Mitglieder, die sich in der Ausbildung befinden, bezahlen die Hälfte des Jahresbeitrags. Darüber hinaus kann der Vorstand in besonderen Fällen den Beitrag ganz oder teilweise erlassen.

§ 5 Organe des Vereins

1. Organe des Vereins sind

a) der Vorstand

b) die Mitgliederversammlung.

2. Die Tätigkeit der Mitglieder des Vorstandes und etwaiger Ausschüsse ist ehrenamtlich. Sie haben Anspruch auf Erstattung von Auslagen in angemessenem Rahmen.

§ 6 Vorstand

1. Der Vorstand besteht aus

der / dem Vorsitzenden,

max. zwei Stellvertreterinnen/Stellvertretern,

dem / der Schatzmeister/in,

dem / der Schriftführer/in und

dem / der Redakteur/in der Zeitschrift der ehemaligen Schüler/innen ,,Der Spickzettel“.

Unter den Vorstandsmitgliedern sollte möglichst je eine ehemalige Schülerin oder ein ehemaliger Schüler, ein/e Vertreter/in der Eltern und ein Mitglied des Lehrerkollegiums sein.

2. Die / der Vorsitzende und ihr/e / sein/e Stellvertreter/in vertreten den Verein nach außen je einzeln. Die / der Vorsitzende führt in der Mitgliederversammlung den Vorsitz und hat für die Ausführung der Beschlüsse zu sorgen. Stellvertreter/innen dürfen nur handeln, wenn die / der Vorsitzende verhindert ist.

3. Der Vorstand leitet den Verein. Er ist bei der Anwesenheit der / des Vorsitzenden oder eines/einer seiner/ ihrer Stellvertreter/innen sowie zweier weiterer Mitglieder beschlussfähig. Er fasst seine Beschlüsse mit einfacher Mehrheit. Bei Stimmengleichheit entscheidet die / der Vorsitzende, bei deren / dessen Abwesenheit die/der lebensältere Stellvertreter/in. Die / der Vorsitzende kann einen Vorstandsbeschluss auch im schriftlichen/elektronischen Umlauf herbeiführen.

4. Der Vorstand beschließt über die Verwendung der Mittel des Vereins im Sinne der Vereinszwecke.

5. Verfügungen über das Vereinsvermögen, die den Betrag von 200,00 EUR übersteigen, können nur durch Beschluss des Vorstands getroffen werden.

6. Der Vorstand kann Ausschüsse berufen und ihnen bestimmte Angelegenheiten übertragen.

7. Der Vorstand gibt die Zeitschrift der Ehemaligen ,,Der Spickzettel“ heraus.

§ 7 Mitgliederversammlung

1. Die Mitgliederversammlung wird von der / dem Vorsitzenden in der Regel jährlich mindestens einmal unter Angabe der Tagesordnung zur Entgegennahme des Geschäfts und Kassenberichts einberufen. Die Einberufung hat schriftlich/per Email/ im „Spickzettel“ mindestens 14 Tage vorher zu erfolgen. Anträge sind 6 Tage vor der Versammlung schriftlich/per Email einzureichen.

2. Die Mitgliederversammlung muss außerdem einberufen werden, wenn das Vereinsinteresse dies erfordert oder wenn ein Viertel der Mitglieder die Einberufung schriftlich beantragt.

3. Die Mitgliederversammlung wählt den Vorstand und 2 Rechnungsprüfer/innen auf zwei Jahre. Sie nimmt den Geschäfts- und Kassenbericht entgegen und erteilt dem Vorstand Entlastung.

4. Sie beschließt mit einfacher Mehrheit der anwesenden Mitglieder.

5. Für Satzungsänderungen ist die Zustimmung von 2/3 der anwesenden Mitglieder erforderlich.

6. Soll die Auflösung des Vereins beschlossen werden, so muss diese Absicht mindestens 4 Wochen vorher in der Einladung bekannt gegeben werden. Es müssen mindestens 3/4 der Anwesenden für die Auflösung stimmen.

7. Bei Satzungsänderungen, Auflösung des Vereins oder Änderung der Vereinszwecke muss der volle Wortlaut des Änderungstextes den Mitgliedern schriftlich mitgeteilt werden.

8. Über die Mitgliederversammlung und die Sitzungen des Vorstands sind von der Schriftführerin bzw. dem Schriftführer Niederschriften anzufertigen. Sie sind von ihr / ihm und der / dem Vorsitzenden bzw. stellvertretenden Vorsitzenden zu unterzeichnen.

§ 8 Gemeinnützigkeit – Auflösung

1. Der Verein verfolgt ausschließlich gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts „Steuerbegünstigte Zwecke“ der Abgabenordnung. Der Verein ist selbstlos tätig und verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke.

2. Mittel des Vereins dürfen nur für die satzungsgemäßen Zwecke verwendet werden. Die Mitglieder erhalten keine Gewinnanteile und in ihrer Eigenschaft als Mitglieder auch keine sonstigen Zuwendungen aus Mitteln des Vereins. Es darf keine Person durch Ausgaben, die dem Zweck des Vereins fremd sind, oder durch unverhältnismäßig hohe Vergütung begünstigt werden.

3. Bei Auflösung und Aufhebung des Vereins oder bei Wegfall seiner bisherigen Zwecke fällt das Vermögen des Vereins dem Schickhardt-Gymnasium Herrenberg zu, das es unmittelbar und ausschließlich für gemeinnützige Zwecke zu verwenden hat.

Herrenberg, den 21.01.1983 / 29.01.2001 / 22.10.2004 / 07.05.2013

 


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Leistungspreis 2006

Für Abitur-Durchschnittsnoten mit einer „Eins“ vor dem Komma werden 2006 ausgezeichnet:

  • Klenk Martin,
  • Zeeb Kathrin,
  • Pham Deborah Lan,
  • Müller Julian,
  • Ghosch Andrea,
  • Schumann Katja,
  • Müller Sarah,
  • Aicheler Fabian,
  • Wolf Alexandra,
  • Eupper Theresa Claire,
  • Gulde Tobias,
  • Martens Sebastian,
  • Kegreiß Jochen,
  • Neumann Tobias,
  • Mayer Tobias,
  • Vilas Marcel,
  • Schwarz Daniel,
  • Potreck Lisa,
  • Meier Cornelia,
  • Papenheim Mirka,
  • Jörreßen Adrian,
  • Stangenberg Evi,
  • Albrecht Claudia,
  • Härdter Matthias,
  • Balch Natalie,
  • Bauer Kathrin,
  • Prior Jonas

Projekt Trinkbrunnen

 

Durstlöscher WasserTrinkbrunnen

Aus der Leitung, aus der Flasche, sprudelnd oder still, mit Kohlensäure oder ohne? Wasser ist der wichtigste Durstlöscher. Trinken ist ebenso wichtig wie Essen – vor allem für Kinder. Denn sie haben einen viel höheren Flüssigkeitsbedarf als Erwachsene und kommen meist zu kurz. Schulkinder brauchen mindestens 1,5 Liter Flüssigkeit. Der beste Durstlöscher ist Wasser – aus der Flasche oder frisch aus der Leitung „gezapft“. Optimal wäre ein Trinkbrunnen.

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